Wo ist das SSL-Zertifikat für PLESK selber zu ändern? Ganz einfach und relativ ähnlich wie das SSL-Zertifikat für die Domainen an sich zu ändern ist. Man loggt sich dazu als admin in PLESK ein. Unter Einstellungen --> SSL-Zertifikate. Hier erscheint die Liste der vorhandenen SSL-Zertifikate. Wie man ein neues Zertifikat erzeugt, steht im Administrationshandbuch. Ist das richtige Zertifikat vorhanden so wählt man dies aus und klickt auf den oberhalb der Liste gelagerten Button "Secure Control Panel" und setzt somit das ausgewählte als Zertifikat für PLESK. Ich verwende noch PLESK 9.5 aber vermutlich ist es bei den nachfolgenden Versionen ähnlich zu erledigen.
Weitere bzw. ähnliche Fehlermeldungen dazu sind: Fehlercode: sec_error_unknown_issuer,

Auf meinem HTC Desire hatte ich neulich das Problem das die Synchronisierung für Google (Adressbuch und Googlemail) gestoppt hatte. Ein manuelles Neustarten brachte auch keine Besserung. Durch die Meldung das der interne Speicher bald aufgebraucht seie, kam ich auf die Möglichkeit zur Behebung. Durch ein anscheinendes Zwangsupdate (ist wohl auch besser so, alleine aus Sicherheitsgründen) auf Flash 11, das wohl mehr Speicher braucht ist mein Freiraum so erheblich geschrumpft. Geholfen habe ich mir in dem ich den Cache des Markets geleert habe und leider etliche Apps gelöscht habe.
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Wie kann ich überhaupt überprüfen ob die Synchronisierung läuft? Unter Einstellungen --> Konten und Synchronisierung werden die verschiedenen Konten aufgelistet. Hier wählt man nun Google (zweite Zeile steht der Kontoname, der gleich der Emailadresse lautet). Es sollten jetzt drei Einträge vorhanden sein: Kontakte, Google Mail und Kalender (natürlich in Abhängigkeit welche Dienste genutzt werden). Darunter steht jeweile das Datum der letzten Synchronisierung. Ist nun dieses Datum schon älter, läuft die Synchronisierung nicht mehr richtig.
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Wer die kleinen Helfer für die Wetteranzeige, Notizen, Temperatur des Prozessors und vieles mehr direkt angezeigt haben will, benutzt unter Windows Vista oder höher, wie Windows 7 sogenannte Widgets aber auch Gadgets genannt. Das sind kleine Programme die direkt auf dem Desktop lagern und den virtuellen Schreibtisch um kleine Nützlichkeiten erweitern und sei es nur ein Kalenderblatt des Monats. Denn als normaler Nutzer ohne Administratorenrechte bleibt der Umweg über die Uhr und den dortigen Kalender verwehrt und deshalb extra Outlook oder Thunderbird zu starten dauert seine Zeit. Deshalb installiere ich mir gerne unter Windows XP die Yahoo Widgets.
Diese sind unter
Yahoo Widgets für Windows u.a. XP zu finden, und ebenso die ganzen Erweiterungen wie Teatimer u.ä..
Der Eintrag ist eigentlich eher für das Protokoll bzw. Tagebuch, denn ich suche mich jedes mal tot wie denn der Befehle lautet um unter Debian den XServer neu zu konfiguieren. War es nun "dpkg reconfigure" oder "dpkg-reconfigure" und dann mit xserver-common, x11-server x11-common nein er lautet:
dpkg-reconfigure xserver-xorg
Nun gibt es die finale Version des Internet Exploreres 9 seit gut vier Monaten. Er bringt so einige Fortschritte mit in den Bereichen HTML5, HTML5-Video, CSS3, Canvas und SVG. Ein Ersatz für das InPrivate-Filtering ist die
Tracking-Protection. Er bietet also einige Verbesserung und ist näher am Standard als die bisherigen Internet Explorer Versionen. Das führt zu einigen Problemen, aber dazu bietet Microsoft ein Tool für Webentwickler um dem entgegen zuwirken, mehr
hier. Um auf den eigentlichen Tipp zu kommen, erwähne ich die folgende Seite:
Installation/Deinstallation des Internet Explorer 9.
Nach langer Zeit gibt es hier mal wieder einen neuen Tipp. Er behandelt das restlose Löschen von Festplatten, sodass das Wiederherstellen der Dateien nicht mehr möglich ist. Wichtig ist das hier gerade bei sensiblen Daten, die nicht bei einem Verkauf der Festplatte in anderer Hände geraten sollen.
Hierzu boote ich von einer
Knoppix CD und starte dann eine Kommandozeile wie konsole, so heisst z.B. das Kommandozeilentool unter
KDE, wechsle mit
su
und leerem Passwort (meistens hat root unter Knoppix kein Passwort) in den Administratormodus. Nun kommt der eigentliche Teil und wie der Titel schon sagt, LÖSCHEN wir hier Daten auf einem Datenträger, deshalb ist es sehr wichtig die genaue Partition der Festplatte zu kennen! Ich übernehme natürlich hierfür keine Haftung, falls doch die falschen Daten gelöscht wurden. Ein Tipp ist hier natürlich ein Backup, hierzu folgt demnächst auch ein Tipp.
Nun zurück zum Löschen nachdem wir festgestellt haben welche Festplatte/Partition zu löschen ist, geben wir folgenden Befehl ein
wipe /dev/sda1
wobei sda1 hier für die erste serielle primäre Partition auf der ersten Platte steht.
ist mit der richtigen Partition/Fesplatte zu ersetzen. Falls wipe auf dieser Knoppix-Variante oder Knoppix-Version nicht vorhanden ist. Kann auch mittels dd if=/dev/urandom of=/dev/hda conv=noerror
die zufällige Beschreibung der Platte mit Zufallsdaten erfolgen. Wichtig ist hier der Zusatz "conv=noerror", ohne diesen bricht dd den Befehl ab und die Daten sind noch lesbar. Nachdem die Befehle ausgeführt worden sind, kann nochmals versucht werden auf die Dateien zu zugreifen, dies sollte dann nicht mehr funktionieren.
Falls Sie auch schon mal mehr wissen wollten was MSInstaller alles macht, dann gibt es einen kleinen Tipp.
Starten Sie per Kommandozeile über Start --> Ausführen--> cmd eintippen und Enter die Kommandozeile und tippen Sie den folgen Befehl ein:
msiexec.exe /i product.msi /l* c:\log_file_name.txt
Ersetzen Sie dabei product.msi mir Ihrer zu installierenden Installer-Datei. Danach wird unter c:\log_file_name.txt alles dazu gehörende mitgeloggt.
Unter dem Link für das Fix-It-Tool von Microsoft
können Sie standardmässig das Logging einschalten. Es gibt auch verschiedene Log-Levels für den MSInstaller:
- v - Ausführliche Protokollierung.
- o - Meldungen zu nicht ausreichendem Festplattenspeicher
- i - Statusmeldungen
- c - Ursprüngliche Benutzeroberflächenparameter
- e - Alle Fehlermeldungen
- w - Nicht schwerwiegende Warnmeldungen
- a - Starten von Aktionen
- r - Aktionsspezifische Datensätze
- m - Nicht genügend Arbeitsspeicher oder Informationen zu Programmabstürzen
- u - Benutzeranforderungen
- p - Terminaleigenschaften
- + - An vorhandene Protokolldatei anhängen
- ! - Schreibt jede Zeile in die Protokolldatei
Vielleicht suchten Sie schon mal nach einer Möglichkeit Zellen je nach Wert zu formatieren, sei es der Wert sollte fett angezeigt werden oder die Hintergrundfarbe soll sich in Grün ändern sobald ein gewisser Wert erreicht ist oder überschritten wird. Bei Zahlen war das relativ einfach möglich über rechte Maustaste Zelle --> formatieren und dann den Haken bei "Negative Zahlen in Rot" gesetzt, wie es im Screenshot zu sehen ist.

Möchte ich nun aber einen Wert der einen Text repräsentiert formatieren, wie z. B. "OK" geht das nicht. Die gewünschte Funktion ist unter dem Namen "Bedingte Formatierung" zu finden.
"Admin-Tipps #8 Excel und Openoffice Calc und die bedingte Formatierung" vollständig lesen
Gestern gab es den Befehl für Debian (stellvertretend für die Debian-basierten Linuxe) den Standardeditor einzustellen. Heute gibt es den Tipp. wie stelle ich die gewünschte Javainstallation als Standard ein:
update-alternatives --config java
Falls man nicht als root arbeitet, sollte man natürlich noch sudo dazu nutzen:
sudo update-alternatives --config java
Bildlich kann man das auch auf dem Screenshot erkennen:
Heute mal ein Tipp für den Linuxbereich, es sollen viele Bereich bei der täglichen Serie Admin-Tipps abgedeckt werden. Dazu heute die Frage wie änder ich den Standardeditor unter Debian/Ubuntu? Ganz einfach mit dem Befehl:
update-alternatives --config editor
Dann werden die installierten Editoren wie vim und joe angezeigt. Die Auswahl findet dann mit Eingabe der Zahl für den gewünschten Editor statt.
Wer
Thunderbird den Emailclient von der Mozilla Foundation, die auch Firefox anbietet, nutzt, wird ab und zu schon mal das Problem gehabt haben und eine Email mit den Anhang winmail.dat bekommen zu haben. Hierbei handelt es sich eigentlich um ein Konfigurationsfehler auf Senderseite. Gut ein Fehler ist es vielleicht nicht, zumindest wird sich hier nicht an den Standard gehalten. Der Autor der Email nutzt Outlook als Mailprogramm. Der Sender könnte nun mit dem folgenden
Hilfe unter diesem Link (Microsoft) Abhilfe schaffen. Das Kind ist aber bekanntlich schon in den Brunnen gefallen, da die Email ja bereits beim Empfänger ist und somit auf den ersten Blick nicht lesbar ist. Doch es gibt auch zu diesem Problem ein Addon für den Thunderbird. Das Addon heißt
LookOut und dekodiert den Anhang wieder in ein lesbares Format. Nach einer Installation ist noch ein Neustart von Thunderbird notwendig.
Diesen Tipp bekommt fast automatisch wenn man den Firefox immer aktuell hält (was man sollte). Es geht darum das Addon von Skype zu deaktivieren da es zum einen für etliche Tausend Abstürze von verschiedensten Systemen verantwortlich ist, aber auch die Performance verschlechtern soll. Automatisch bekommt man das mit der neuesten Version des
Mozilla Firefoxes da es hierbei auf der Blacklist der Addons steht. Weiter Informationen gibt es bei
Golem News zu Firefox und Skype. Die Originalfehlermeldung ist bei
Mozilla Bugtracker zu finden.
Firefox, einer immer mehr genutzter Browser wird mit der Zeit immer langsamer. Das hat einen Grund gewisse Informationen wie die der Verlauf werden abgespeichert. Meist sind die Informationen unwichtig und man will diese loswerden. Dazu gibt es ein Plugin oder wie es für Firefox typisch heißt Addon. Dieses
Addon erledigt die Optimierung auf Knopfdruck. Dazu werden die SQLite-Datenbanken geschrumpft. Zu erwähnen sei noch ein zweites
Addon Vacuum Places improved. Installiert wird es über den Addon-Manager der unter Extras zu finden ist.
Unter ICQ ist ein beliebtes Chatprogramm zu verstehen. Mehr
ICQ und
Wikipedia über ICQ. Um dies zu nutzen ist normalerweise ein Programm zu installieren, es geht aber auch anders und zwar: Über
ICQ2GO und zwar ist es somit über jeden Browser mit installiertem Flash nutzbar, auch unterwegs und auch unter Linux.
Unter Windows XP ab Service Pack 2 ist die Standardauthentifizierung für Webdav deaktiviert. Um nun aber ein Zugriff über Webdav zu ermöglichen ist mittels regedit ein Registry-Key zu ändern:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\WebClient\Parameters\UseBasicAuth
hier ist der REGg_DWORD Wert auf 1 zu ändern um die Authentifizierung einzuschalten. Auch sollte das Microsoft Update KB907306 installiert sein.
KB907306